Lyrik
 




Hunger und Durst

(1997, Suhrkamp)

> Leseproben


"In Malkowskis poetischem Kosmos sind Hunger und Durst rare Metaphern eines Verlangens, das sich mit Schelling als "unendlicher Mangel an Sein" bezeichnen ließe. Mit Hunger und Durst heben seine Gedichte an: einem nie endenden Verlangen, etwas zu erkennen und zu bannen, Wahrnehmungen und Erfahrungen "Sein" zu verleihen".
Jan Koneffke